Kistenklettern
Beim
Kistenklettern versucht der Kletterer, aus Cola- oder Wasserkisten einen
Turm zu bauen. Er/Sie steht dabei selbst auf den Kisten und sieht die Welt
zu Füßen immer kleiner und wackeliger werden. Wie wackelig so ein Turm
ist, hängt natürlich von dessen Höhe ab, vom Untergrund, der im Freien
selten 100% eben und meist etwas federnd ist ... und von den Bewegungen und
dem Gleichgewichts- gefühl des Akteurs. Eine
Seilsicherung über dem Kletterer ("TopRope") fängt diesen bei
einem Sturz sofort auf. Die Kisten werden bei unserer Sicherungsmethode an
einem Extra-Seil geführt, so dass der Turm beim Einstürzen in sich
zusammenfällt und keine Kisten in der Gegend herumfliegen können. Über
ein weiteres Seil werden die Kisten in die Höhe gereicht, müssen also
nicht hochgeworfen und oben gefangen werden. Somit sind Verletzungsgefahren
weitestgehend ausgeschlossen.
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Fotos der letzten Veranstaltungen siehe
Foto-Übersicht.
Die
folgenden Bilder mögen einen Eindruck von den Veranstaltungen vermitteln:
10.9.06
Gemeindefest an der Johanneskirche der Pavenstädter Straße
Kistenklettern
- 50 cent für Tanzania
Eine
Herausforderung für Jung und
...
... älter
Alle
15 Kisten hochgestapelt - dann draufstellen. Eine ziemlich wackelige
Angelegenheit
Das
können auch Frauen!
Aufräumarbeiten
in blättriger
Höhe.
"Nächstes Mal bin ich dabei!"
27.8.2006
Kistenklettern - maximal 20 Kisten - auf dem Avenwedder Bauernmarkt auf dem Hof Hagenlüke